PRÜFEN

1. EINFÜHRUNG

Es ist bekannt, dass Nikola Tesla in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts sagte, er sei in der Erforschung von Schwingungen so weit fortgeschritten, dass er eine neue Wissenschaft „TELEGEODYNAMIK“ schaffen könne, die nicht nur die Probleme der Übertragung starker Impulse durch die Erde bestimmen würde an entfernte Orte, konnte aber darüber hinaus durch die Anwendung des gleichen Prinzips Bodenschätze tief unter der Erdoberfläche entdecken.

Tesla gab an, dass er dieselben Prinzipien auf die Erkennung entfernter U-Boote und Schiffe anwenden könne, selbst wenn diese vor Anker lägen und die Schiffsmotoren nicht funktionierten. Das TELEGEODYNAMICS-System, das mechanische Schwingungen nutzt, wäre laut Tesla in der Lage, die Erdkonstante zu bestimmen und den tief unter der Oberfläche verborgenen Mineralschatz zu entdecken. Tesla erwartete von „TELEGEODYNAMIK“ wichtige Ergebnisse, konnte diese aber bis zu seinem Tod nicht realisieren

realisiert – verifiziert diese Ideen im Bereich der Fernerkennung von Objekten und der Entdeckung von Mineralienschätzen, die tief unter der Erdoberfläche verborgen sind. Geleitet von Teslas Ideen gelang es uns, resonante Schwingungsfrequenzen zu entdecken

Elemente des Periodensystems, um das Gerät „DEPS-2017“ zu konstruieren und originelle Methoden zur horizontalen und vertikalen elektromagnetischen Prospektion zum Auffinden von Öl, Gas, Erzen, Mineralien, Wasser und verschiedenen anderen Verbindungen sowie eine Interferenzmethode zur Bestimmung dieser zu entwickeln chemische Zusammensetzung, die auf der oben genannten Entdeckung basiert.

Die durchgeführten Untersuchungen dienten uns zur Bestätigung der Genauigkeit der erfassten Schwingungsfrequenzen und dienten dann als Grundlage für den Bau des Detektionsgeräts „DEPS – 2017“.

Wir fanden heraus, dass alle Elemente des Periodensystems von Mendelejew unterschiedliche Resonanzfrequenzen haben, vom leichtesten nach Atomgewicht – Wasserstoff mit der höchsten Frequenz – bis zum schwersten – Nobelium, also dem Element mit der niedrigsten Frequenz.

Ordnete Mendelejew die Elemente im Periodensystem nach dem Atomgewicht, so wurde mit der Entdeckung der Schwingungsfrequenzen der Elemente deren Anordnung nach dem Zahlenwert der Schwingungsfrequenzen geordnet, was mit der Anordnung nach Mendelejew identisch ist.

Schwingungsfrequenzen von Elementen des Periodensystems werden durch die Formel bestimmt:

Die Entdeckung der Formel zur Berechnung der Schwingungsfrequenzen der Elemente des Periodensystems, die Konstruktion der neuen Erfindung „DEPS – 2017“ und die Verifizierung neuer Methoden zur elektromagnetischen Prospektion sowie der Interferenzmethode zur Bestimmung der chemischen Zusammensetzung , bildete die Grundlage für eine neue Wissenschaft namens „GEOVIBROLOGIE“. GEOVIBROLOGIE (von GEA – Erde, VIBRO – Schwingungen und LOGOS – Wissenschaft), im Großen und Ganzen die Wissenschaft der Schwingungen (Schwingungen) von Elementen des Periodensystems, die aus der Erde stammen. Die neue Erfindung „DEPS – 2017“ und verifizierte Methoden haben sich bei der Erkennung von Öl, Gas, Erzen, Mineralien, Wasser und verschiedenen anderen Verbindungen sowie der Bestimmung ihrer chemischen Zusammensetzung als wirksam erwiesen.

Nicht-invasive Methode zur Prospektion von Wasser, Öl, Erzen und Mineralien

Die Entdeckung der Formel zur Berechnung der Schwingungsfrequenzen der Elemente des Periodensystems, die Konstruktion der neuen Erfindung „DEPS – 2017“ und die Verifizierung neuer Methoden zur elektromagnetischen Prospektion sowie der Interferenzmethode zur Bestimmung der chemischen Zusammensetzung , bildete die Grundlage für eine neue Wissenschaft namens „GEOVIBROLOGIE“. GEOVIBROLOGIE (von GEA – Erde, VIBRO – Schwingungen und LOGOS – Wissenschaft), im Großen und Ganzen die Wissenschaft der Schwingungen (Schwingungen) von Elementen des Periodensystems, die aus der Erde stammen. Die neue Erfindung „DEPS – 2017“ und verifizierte Methoden haben sich bei der Erkennung von Öl, Gas, Erzen, Mineralien, Wasser und verschiedenen anderen Verbindungen sowie der Bestimmung ihrer chemischen Zusammensetzung als wirksam erwiesen.

2. TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN VON „DEPS – 2017“

„DEPS – 2017“ ist ein Gerät zur Erkennung, genauen Ortung und Tiefenbestimmung verschiedener Materialien im Boden. Nach der Detektionsmethode gehört es zu einer Gruppe von Geräten aus dem Bereich der elektromagnetischen Prospektion, deren Arbeit auf der resonanten Detektionsmethode basiert.

Auf der Titelseite ist das Geräteset „DEPS – 2017“ abgebildet. In seinem Set enthält das Gerät:

> spezielle Sendeantenne (NF-Emitter),

> Basiselektronik mit Signalgenerator,

> Sensorpfeil,

> Akkumulatorbatterie,

> Verbindungskabel mit „Zigaretten“-Anschluss zur Stromversorgung der Basiseinheit und zur Kontrolle des Batteriezustands ,

> Batterieladegerät AC 220/DC 12 V,

> Dreibeinstativ mit drehbarer Plattform für Sendeantenne,

> Digital-Multimeter

> sonstige Hilfsgeräte (Transformatorspannung DC 12 V – AC 220 V,. Aggregat 220 V, 600 W,

GPS-Empfänger, Radiosender), wie in Abbildung 1 dargestellt.

> Gerätemasse …………………………………………. …………………………………………. . ….1,1 kg,

> Masse des Bausatzes………………………………………… ……………………………………………. ….. ……7 kg.

Abbildung 1 – Mobiles Prospektionsset mit Signalgenerator

3. ELEKTROMAGNETISCHE PROSPEKTION

Unter Prospektion versteht man die Untersuchung von Böden, um im Boden nach Öl, Gas, Erzen, Mineralien, Wasser und verschiedenen anderen Verbindungen und Materialien zu suchen.

Die Erdkruste weist eine sehr komplexe Zusammensetzung auf und es ist zu bedenken, dass es bei der Prospektion zu falschen Ergebnissen (falschen Reflexionen) kommen kann. Da das Periodensystem 118 Elemente umfasst, bedeutet dies, dass die Erde theoretisch aus 118 Fakultäten unterschiedlicher Verbindungen besteht, was in der Praxis nicht nachzuweisen ist. Durch die präzise und genaue Kalibrierung der Resonanzfrequenzen der gewünschten Verbindungen mit streng diskriminierten Werten können Fehlreflexionen reduziert und die Erkennungswahrscheinlichkeit erhöht werden. Aktuelle Untersuchungen zeigen jedoch, dass die Erkennungswahrscheinlichkeit bei etwa 90 % liegt. Bei Wasser, Öl, Gas, Gold, Platin, Wolfram, Uran und Blei ca. 98 % und anderen Nichteisenmetallen ca. 85 %

Tabelle 1 zeigt einen Überblick über einige der Elemente und Verbindungen, deren Häufigkeiten bisher in „DEPS – 2017“ implementiert wurden.

3.1. HORIZONTALE PROSPEKTION

Die gewünschte Frequenz wird über die Tasten am Bedienfeld eingestellt. Durch Einschalten des Geräts strahlt die Sendeantenne einen Strahl in die gewünschte Richtung mit einer Breite von 20 cm ab, eine Reichweite von über 8000 Metern. Der von der Sendeantenne gesendete Strahl interferiert mit dem gesuchten Wasser, Öl, Erz oder Mineralien, die sich auf oder im Boden befinden, um einen Suchstrahl zu erzeugen. Der Anforderungsstream ist registriert erkennt mit einem Sensorpfeil. Betritt der Bediener das Störfeld des gewünschten Elements, bewegt sich der Sensorpfeil in Strömungsrichtung und die Intensität des Feldes wird auf der Skala der Sensorpfeilscheibe abgelesen. Die Koordinaten der Fließkanten und des Erzkörpers werden mit einem GPS-Empfänger registriert. Der Detektionsvorgang wird für mehrere Punkte wiederholt und definiert so den Fließrand bzw. die Grenze des Erzkörpers.

Tabelle 1 – ÜBERSICHT DER ELEMENTE UND VERBINDUNGEN FÜR „DEPS – 2017“

Eine Reihe. NEIN. Elemente und Verbindungen Eine Reihe. NEIN. Elemente und Verbindungen
1 Wasserstoff – H 47. Malachit
2 Lithium – Li 48. Phosphat – PO 4
3 Ammoniak – NH 3 49. Hydratisierter Hämatit – Fe 2 O 3 ‚ nH 2 O
4 Kohlenwasserstoffe – C n H m 50. Andesin – NaAlSiO
5 Hydrazin – N 2 H 4 ‚ – NH 4 51. Kaolin
6 Wasser Zlatibor 52. MnSO 4 – 4H 2 O
7 Voda Jana 53. SO 4 – SO 3
8 Voda Vuji% 54. Rosenquarz
9 Voda Vrnjci 55. Dolomit – CaCO 3 ‚ MgCO 3
10 Minakva-Wasser 56. Al 2 O 3 +SiO 2 – AlSiO 4
11 Wasser Demi 57. Magnesium – Mg
12 Quellwasser – H 2 O 58. Vranjska-Wasser
Eine Reihe. NEIN. Elemente und Verbindungen Eine Reihe. NEIN. Elemente und Verbindungen
13 Bor – B 59. Abbau von Wasser NaClMgSCCaKPFHO
14 Hydrokarbonat – HCO 3 60. Karneol
15 TNT – Serbien 61. Hydratisierter Bauxit Al 2 O 3 +Fe 2 O 3 +SiO 2 +H 2 O
16 Öl 62. Wasserprinz Milo!
17 Phenol – C 6 H 5 OH 63. Biotit – KMgFeAlSiFOH
18 TNT – Europa 64. Sand
19 Bortrioxid – B 2 O 3 65. Naphtha – CHNOSSiCaKFeAlMg
20 Opal – Kohlenstoff 66. Aluminium – Al
21 Kohlenstoff – C 67. Horblende CaNaMgFeAlSiOH
22 Hydratisiertes Aluminiumtrioxid Al 2 O 3 ‚ H 2 O 68. Andesit NaAlSiCaMgFeKFHO
23 Öl 69. Kaliumoxid – K 2 O
24 Stickstoff – N 70. Feiner Sand
25 Kohlendioxid – CO 2 71. Amethyst glänzt
26 Nitrate – NO 3 – Nitrite NO 2 72. MnSO 4
27 Organischer Anteil des Öls – CHNOS 73. Dunkler Amethyst
28 Sauerstoff – O 74. Calciumoxid – CaO
29 Opal – Erz 75. Lapislazuli
30 Schwefelwasserstoff – H 2 S 76. Meersalz – NaCl
31 Natriumnitrat – NaNO 3 77. Steinsalz – NaCl
32 Pyralen – C 12 H 2 Cl 8 78. Calciumphosphat
33 Phenol – C 6 H 5 -Cl-NaOH 79. Silizium – Si
34 Magnesit – MgCO 3 80. Augit – CaNaMgFeAlSiO
35 Kaolinit – SiO 2 ‚Al 2 O 3 ‚ H 2 O 81. Titandioxid – TiO 2
36 Fluor – F 82. Phosphor – P
37 38 39 40 41 42 Schwarzes Pulver Colemanit – Ca2B6UM11‚5H2O Natriumoxid – Na2O Citrin Magnesiumoxid – MgO Howlith – Ca2B5SiO9(OH)5 83. 84. 85. 86. 87. 88. Hyperthen – MgFeSiOBauxit – Al 2 O 3 +Fe 2 O 3 +SiO 2 Schwefel – SVanadiumoxid – V 2 O 5 Türkiser Opal – Fe, Al

3.1. VERTIKALE PROSPEKTION

Um die Tiefe von Öl, Wasser, Erz und Mineralien zu bestimmen, wird nach der Nivellierung auf einem horizontalen Ständer die Sendeantenne mit einer Laserwasserwaage in den Boden gerichtet und anschließend mit einem Sensorpfeil nach dem reflektierten Objekt gesucht Strahl, der aus der Interferenz des Emissionsstrahls mit dem gewünschten Material in einem Winkel von 45 ° resultiert. Der Abstand vom Gerät zum reflektierten Strahl entspricht der Tiefe, in der sich das Objekt befindet (l = h). Eine grafische Darstellung der Tiefenmessung ist in Abbildung 3 dargestellt.

Bei der vertikalen Prospektion ist es möglich, die geologische Zusammensetzung des Bodens bis zu einer Tiefe von 8000 Metern mit geringen Abweichungen zu erfassen. Auch bei der vertikalen Prospektion kann die Mächtigkeit, also der Querschnitt des Erzkörpers bzw. die Größe des Objekts bestimmt werden.

4. UNTERSUCHUNGEN UND VERIFIZIERUNG VON DEPS – 2017 VOR ORT

– In den letzten sieben Jahren wurde intensiv daran gearbeitet, die Ausrüstung zu verbessern und ihre Effizienz bei der Arbeit auf Konzessionsfeldern in verschiedenen Ländern zu überprüfen Forschung und Kenntnis des Zustands des Erzkörpers außerhalb der Konzessionsgebiete. Forschung zu Im Konzessionsgebiet handelt es sich um Forschung auf teilweise bekanntem Gelände, bei Forschung außerhalb des Konzessionsgebiets um Forschung auf unbekanntem Gelände, wo die Ergebnisse später gewonnen werden beweist. Während dieser sieben Jahre wurde die Forschung in Russland, Kasachstan, Kirgisistan, Iran (Panien, Pakistan, Montenegro, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Serbien und Kamerun usw.)

5 . ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNGEN

a) Russland

– In der Kupfermine der Republik Baschkirien wurden Vorkommen von Chalkopyrit-Erzkörpern ermittelt. Das Bergwerk erschöpfte die Erzvorräte der Tagebauförderung und wurde auf den Grubenabbau umgestellt Ausbeutung. Die genauen Positionen der Erzkörpervorkommen im Nordosten werden definiert Teil der Mine. Neben der Chalkopyrit-Erzlagerstätte in einer Grube wurde die Lage der Goldlagerstätte definiert.

– Auf dem Ölfeld in Nordossetien wurde eine Analyse der Situation im Bereich von fünf Bohrlöchern durchgeführt. Zwei Bohrlöcher sind völlig ausgetrocknet, weil sie den Ölerzkörper verfehlt haben, und die anderen drei sind in Betrieb Rand des Erzkörpers, daher ist die Produktivität dieser Bohrlöcher gering. Es ist interessant, dass die Brunnen dem gewachsen sind 4000 Meter tief verfehlten den Erzkörper und die anderen drei, die sich am Rande des Erzkörpers befinden bis zu einer Tiefe von 2500 m gebohrt. Charakteristisch für dieses Ölfeld ist, dass in In der Region gibt es in einer Tiefe von 3500 m und bis zu einer Tiefe von 5000 m noch drei sehr erdölreiche Schichten.

– Im Gebiet Sub-Moscow – dem südlichen Teil Moskaus – wurde nach Öl und Gas gesucht, das Vorhandensein von Kohlenwasserstoffen wurde jedoch bis zu einer Tiefe von 8000 m nicht festgestellt.

– In der Republik Baschkirien wurde eine Bodenverunreinigung mit Ölprodukten festgestellt, die aus alten Lagerstätten austraten und unterirdische Wasserläufe verunreinigten.

b) Kasachstan

– Das Gebiet der Stadt Karaganda ist sehr reich an Kohle der Marke Anthrazit. Auf einem von Die Konzession wird durch drei Schichten von Erzkörpern in einer Tiefe von bis zu 180 m definiert. Zusätzlich zur Definition Es wurde die Position der Erzkörper bestimmt und das Vorhandensein von Methantaschen festgestellt. Methan ist es nicht erkannt. Neben Kohle wurden auch unterirdische Wasserstellen im Umkreis von 100 km nachgewiesen nordöstlich der Stadt Karaganda.

– Die Region Ust Kamenogorsk ist reich an polymetallischen Erzen aus Kupfer, Zink, Blei, Silber und Gold. Auf einem der Konzessionsfelder haben wir die Positionen der Erzlagerstätten definiert aus Gold. Sehr interessant ist hier, dass die Tiefe des Erzkörpers 15 bis 25 m beträgt Anordnung des Erzkörpers auf der Konzession in Form eines Tigerfells.

– Die Küste des Kaspischen Meeres ist zu reich an Erdgas und Öl. Nördlich der Stadt Aktau auf dem Konzessionsgebiet von 36 km 2 über 100 Bohrlöcher wurden gebohrt. Hier ist der Spawn Öl in der ersten Schicht auf 440 m und der zweiten Schicht auf 550 m. Es gibt viele Brunnen, die es gibt trocken und auch solche, die am Rand des Erzkörpers liegen. Konzessionsrendite entsprechend der Investition in der Konzession selbst ist ungünstig.

c) Kirgisistan

– In Kirgisistan haben wir Gold in einer Goldminenkonzession 150 km östlich entdeckt der Stadt Bischkek. Die Höhe der Mine beträgt 2200 m. Die Mächtigkeit des Erzkörpers beträgt etwa 90 m mit einem außergewöhnlichen Goldanteil von stellenweise 5 bis 30 g/t und bis zu 90 g/t Erz.

– Kirgisistan ist insofern interessant, als wir in einem freien Gebiet in einer Entfernung von etwa 120 km östlich der Hauptstadt ein sehr reichhaltiges Gold- und Ölvorkommen entdeckt haben.

d) Iran

– In den Gebieten der Städte Gilan Harb und Khoramoabad auf neun Konzessionsfeldern Es wurden Ablagerungen von Felsasphalt festgestellt. Asphalt findet sich praktisch auf der Oberfläche und es bewegt sich im Durchschnitt bis zu einer Tiefe von 70 m. Die beiden Konzessionsfelder sind zum einen sehr reichhaltig liegt in der Nähe der Stadt Mamulon und das andere in der Region Wadud.

– Im Gebiet der Stadt Aligudarci wurden zwei Kupferminen entdeckt. Einer ist Erz Kovelina hat eine Fläche von 3 km 2 und die andere ist Halkozina mit einer Fläche von etwa 2 km 2. zusätzlich zu diesen Zwei Kupferminen wurden entdeckt, zwei weitere Minen, eine aus Chromit mit einer Fläche von etwa 4 km 2 und die andere aus Molybdän und Wolfram mit einer Fläche von 2 km 2 . Dieser Raum ist äußerst reichhaltig polymetallische Erze.

– Die Region der Stadt Yazd ist eine Perle unter Perlen. Es liegt 130 km nordöstlich der Stadt ist eine Region, die reich an polymetallischen Erzen ist. Auf einer Fläche von 150 km2 gibt es eine Mine Kupfer, wo etwa 15 verschiedene Erze nachgewiesen wurden. Kupfererze: Azurit, Malachit und Chalkosin an einem Ort ist eine echte Rarität, wo die Erzkonzentration zwischen 5 und 15 % liegt. und in einigen Teilen steigen sie auf bis zu 40 %. Neben Kupfer gibt es Zink, Blei, Silber, Gold, Außerdem wurden Platin, Molybdän, Kobalt, Wolfram, Eisen und in einigen Teilen Barium, Vanadium, Phosphor, Titan usw. nachgewiesen. Ein kleiner Teil des Erzvorkommens liegt in den Bergen, der Rest liegt am sanften Hang der Steinwüste. Zu Beginn des Erzkörpers beträgt die Mächtigkeit des Erzkörpers 560 m bis etwa 800 m im gebirgigen Teil. In der ersten Hälfte der Mächtigkeit gibt es Azurit und Malachit. (das ist für diesen Bereich immer noch interessant. Nordöstlich dieses Erzkörpers setzt sich der Manganerzkörper fort.

– Im Iran hatten wir geplant, mehrere weitere Bereiche der Städte zu untersuchen: Paul Daktar, Tabriz, Kerman, (Iraz und Küste aller Meere. In Teheran hatten wir ein Treffen mit Direktor der Iranian Oil Company für Öl- und Gasförderung.

e) Montenegro

– Auf dem Territorium des Staates Montenegro wurden Funde im Bereich Grundwasser, Bauxit, Kohle und Öl festgestellt. Wasser, Bauxit und Kohle werden bereits gefördert, und Öl wurde außerhalb des offiziellen Systems, also durch die Forschung der Erfinder selbst, entdeckt.

f) Kroatien

– In der Region Slawonien wurden Ölfelder entdeckt, die derzeit ausgebeutet werden.

d) Bosnien und Herzegowina

– Zusätzlich zur Detektion der Elemente Kohle, Bauxit und Eisen in den Konzessionsfeldern ca die Städte Zvornik und Prijedor. Das hat die Erkundung des Geländes in Westbosnien gezeigt ein Gebiet, das reich an Erzen ist, insbesondere Salz- (NaCl) und Ölvorkommen, sehr reiche Schichten.

h) Pakistan

– In Pakistan, einem Land mit hohem Risiko für Ausländer, die auf dem Feld arbeiten, wurde Öl in einer Tiefe von 5000 m entdeckt.

ist Schmerz

– In Spanien wurde auf dem Übungsgelände der künftigen Mine für polymetallische Erze eine Demonstration der Funktionsweise der Ausrüstung durchgeführt .

j) Serbien

– Die Autoren der Erfindung entdeckten Kupfer-, Zink-, Bor- und Lithiumerze auf dem Territorium Serbiens. Beryllium, Gold, Wasser, Gas und Öl. Neben Erzen beschäftigten sie sich auch mit der Definition archäologischer Erze Ausgrabung.

k) Kamerun

– In Kamerun wurden Untersuchungen im Dschungel durchgeführt und sechs Minen für Gold, Platin, Palladium, Silber, Kupfer, Titan, Eisen, Wolfram, Blei, Öl und drei weitere entdeckt. seltenes Metall. Gold wurde auch in Flusssedimenten im Einzugsgebiet der Flüsse Sange und Ngoko nachgewiesen.!!